Wiesloch,

Transport von Verletzten aus Höhen zusätzlich EGS

Aufgrund eines erst kürzlich besuchten Lehrgangs, bereiteten die Gruppenführer der Bergungsgruppen eine Ausbildung zum Transport von Verletzten in unwegsamem Gelände vor. Die Schwierigkeit der Ausbildung lag darin, dass sich die Verletzten in unterschiedlichen Höhen befanden und so unterschiedlichste Rettungsmethoden zu Anwendung kamen.

Aufgrund eines erst kürzlich besuchten Lehrgangs, bereiteten die Gruppenführer der Bergungsgruppen eine Ausbildung zum Transport von Verletzten in unwegsamem Gelände vor. Die Schwierigkeit der Ausbildung lag darin, dass sich die Verletzten in unterschiedlichen Höhen befanden und so unterschiedlichste Rettungsmethoden zu Anwendung kamen. 

 

Es erfolgte eine Ausbildung in Leiterhebeln, Schiefe Ebene, sowie der Aufbau einer Seilbahn. Bei jeder einzelnen Variante wurde besonderen Wert auf die Sicherheit des Verletzten während des Transports geachtet. Dies gestaltete sich bei der Seilbahn am schwierigsten, da Erdanker (Bodenlager), der Greifzug und die Laufkatze, sowie das obere Aufnahmelager doppelt ausgelegt werden mussten. Sollte es hier zum Versagen eines Bauteils der Seilbahn kommen, so könnte die zweite Ausführung die Rettung zu Ende bringen.

 

Doch bevor der erste "Patient" den Weg nach unten nehmen konnte, musste morgens noch ein Übungsturm aus dem Einsatz-Gerüst-Systems (EGS) gebaut werden, damit in den unterschiedlichsten Höhen gearbeitet werden konnte. 

Nachdem die Ausbildung gelungen und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war, klang diese Ausbildung in kameradschaftlicher Runde aus.  








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