Schnittstellen der Krankenhausalarmplanung

Am Samstag den 31.1.2020 folgte ein THW-Helfer des OV Wi-Wa einer Einladung des Gesundheitsamts Rhein-Neckar-Kreis.

Im Sitzungssaal des Landratsamtes versammelten sich Experten verschiedenster Fachrichtungen zu Vorträgen mit dem Thema "Schnittstellen der Krankenhausalarmplanung".

·         Wie kann ein Krankenhaus mit einer großen Anzahl an Verletzten umgehen, beispielsweise nach einem Busunfall?

·         Was passiert bei einem großflächigen Stromausfall (zum Beispiel im gesamten Rhein-Neckar-Kreis)?

·         Warum sollte eine Übung mehr als 2 Stunden dauern?

·         Wer kann einem Krankenhaus helfen, wenn die Trinkwasserversorgung ausgefallen ist (zum Beispiel wegen blau gefärbtem Wasser)?

Solche Fragen wurden mit Beispielen belegt und mit Erfahrungen sowie Handlungsempfehlungen beantwortet. Die Dozenten waren unter anderem vom Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz, dem Regierungspräsidium Karlsruhe und auch von der Charité, dem Universitätsklinikum in Berlin.

Das Fazit klingt einfach: Vorbereitet sein. Diesen Status zu erlangen ist jedoch sehr komplex und verbraucht viel Geld und Personal.


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