Im Gewerbegebiet Wiesloch trat im Kühlhaus des Großlagers eines Lebensmittenkonzerns gegen 14 Uhr Ammoniak aus.
Gemeinsam mit Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst wurde auch ein Fachberater des THW mit angefordert.
Da frühzeitig abzusehen war, dass der Einsatz bis weit in die Nacht dauern würde, wurde das THW Wiesloch-Walldorf gegen 20:30 Uhr zur Ausleuchtung des gesamten Einsatzbereichs der Feuerwehr alarmiert. Hierzu gehörten auch Einsatzbereiche, die nur mit Atemschutz zu erreichen waren.
Weiterhin wurden Logistikaufgaben übernommen, zum Beispiel Kraftstoffe für den Großlüfter und die Stromerzeuger der Feuerwehr zu transportieren.
Einsatzende für die 17 Helferinnen und Helfer war gegen 6 Uhr morgens.